Werbewirkung: .companion entwickelt Branchenmodell für gattungsübergreifende Nachweise

TLDR: Am 24. April stellen die Verbände der Werbungtreibenden  und der Mediaagenturen (OWN und OMG) ein gemeinsames Modell für gattungsübergreifende Vergleiche von Werbewirkung vor. Entwickelt hat es .companion.

Der 24. April könnte einen Quantensprung für den deutschen Werbemarkt bringen. Ein Quantensprung, den .companion in den vergangenen Monaten mit vorbereitet hat.

Selten wurde über ein Thema im Vorfeld in Fachkreisen so viel spekuliert und diskutiert, wie über das von Werbungtreibenden geforderte Modell für gattungsübergreifende Wirkungsnachweise. Die W&V widmete dem Thema kürzlich 6 ganze Seiten unter dem bezeichnenden Titel “Weltformel gesucht”.

Nun bringt HORIZONT in seiner aktuellen Ausgabe Licht ins Dunkel:
Am 24. April werden die OWM und die OMG, also Werbungtreibende und Mediaagenturen den Vertetern der Mediagattungen das gemeinschaftliche Modell zur kontinuierlichen Erhebung von Werbewirkung vorstellen. Uwe Storch (OWM) und Manfred Kluge (OMG) sind sich einig. Der mit  Unterstützung von .companion entwickelte Vorschlag setzt auf Neutralität und Pragmatismus, um das Ziel einer härteren Wärung im Markt erreichen zu können. .companion engagiert sich seit Jahren für eine vergleichende Bewertung der Leistung und Wirkung von Werbung.

Manfred Kluge sieht darüber hinaus einen weiteren Nutzen des Modells: “Mit dieser breiten Initiative wollen wir das Bewusstsein auf Kundenseite für das Thema Werbewirkung schärfen”. Und Uwe Storch, Leiter Media bei Ferrero, ergänzt: “Viele Unternehmen investieren gemessen an ihren Medialeistungen noch zu wenig in Markt-Media-Forschung”.

Dass dies ein lohnendes Invest ist, zeigen die vielen Werbewirkungsuntersuchungen, die .companion in den vergangenen Jahren für führende Werbungtreibende durchgeführt hat. So unterschiedlich die Ergebnisse individuell waren, ein Resultat blieb immer gleich: Hinweise, wie der Kampagnen ROI gesteigert werden kann.

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