Advertiser-Klartext. Teil 2

 

TLDR: Ein bemerkenswerter Beitrag zur Transparenzdebatte aus den USA. Kraft, schon 2013 mit mehr als 36 Mio USD in Digitaladvertsising investiert, lehnt 75-85% der angebotenen Ad Impressions ab.

Das bedeutet: 75-85% des verfügbaren Inventars stehen auf einer Blacklist und werden für Einkaufsprozesse (Bidding) gar nicht erst zugelassen, oder werden aus Mediaplänen entfernt. Media Director Judie Fleischer:  “That 75% to 85% is either deemed to be fraudulent, unsafe or non-viewable or unknown.Think about what this means for us as an industry. When we’re rejecting 75% to 85% of the impressions available, that’s a problem.”

 

Kraft

Quelle: Ad Age mit Videointerview